Objekte

Funktion der Objekte

Objekte sind das zentrale Ordnungselement in xmera Omnia. Eine ihrer Hauptaufgaben ist die Bereitstellung des Assetsregisters im Rahmen des Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS).

Objekte zeichnen sich durch folgende Funktionen aus:

  • Objekte können hierarchisch angeordnet werden,

  • Objekten können Mitglieder mit Rollen zugeordnet werden,

  • Objekte stellen Funktionsmodule bereit,

  • Objekte gehören einer Objektklasse an,

  • Objekte können mit anderen Objekten logisch verknüpft werden.

Die Übersicht der Objekte wird im Topmenü über den Menüpunkt Objekte aufgerufen. Jeder Anwender sieht die öffentlichen Objekte und die Objekte, in denen er eine Rolle zugewiesen bekommen hat.

Objektübersicht

Jedes Objekt verfügt über eine Übersichtsseite. Welche Elemente die Objektübersicht enthält, hängt von der konkreten Konfiguration eines Objektes ab.

Das nachfolgende Bild zeigt typische Elemente an:

Objekthierarchie

➊ Objektbezeichung (Hierarchiepfad und Objektname)
Objektbeschreibung (hier: grafisch, Text ist ebenfalls möglich)
➌ Spezifische Objektdaten (Eigene Felder)
Aufgaben
Mitglieder des Objekts mit ihren Rollen
Unterobjekte (Hierarchie)
Verknüpfte Objekte (logische Zusammenhänge)
Tabellen (hier: Schutzbedarf)

Objekthierarchie

Mit Hilfe eines hierarchischen Aufbaus der Objekte hast Du die Möglichkeit Arbeitsbereiche, Verantwortlichkeiten/Organisationen oder auch Sicherheitszonen/Cluster strukturiert darzustellen. Die hierarchische Struktur legst Du fest, indem Du das übergeordnete Objekt des Dir vorliegenden Objektes definierst. Diese Einstellung nimmst Du am Besten bei der Erstellung/Konfiguration des Objektes vor. Sie lässt sich auch später vornehmen oder ändern. So entsteht ein Objektbaum, der sich in der Listenanzeige auf der Übersichtsseite aller Objekte (siehe Top-Menü) beispielsweise so darstellen läßt:

Objekthierarchie

Auf der Übersicht eines Objektes wird Dir die Position des aktuellen Objekts im Hierarchiebaum angezeigt. Das nachfolgenden Bild zeigt Dir dafür an Pkt. ➊ ein Beispiel. Die übergeordneten Objekte im dargestellten Pfad werden als Link dargestellt.

Objekthierarchie

In dem Bereich Unterobjekte ➋ sind die dem Objekt unterlagerten Objekte zu sehen und verlinkt.

Objektverknüpfungen

Neben der hierarchischen Verknüpfung der Objekte bietet xmera Omnia noch die logische Objektverknüpfung. Die Verknüpfung dient der Abbildung von Beziehungsstrukturen. Diese werden im Rahmen der Schutzbedarfsfeststellung für die automatische Vererbung benötigt. Daher bilden die Verknüpfungen eines Objekts die logischen Verbindungen zu Diensten anderer Objekte ab.

Beispiele für solche Verknüpfungen sind

  • Prozess nutzt den Dienst Anwendung,

  • Client nutzt den Dienst Server oder

  • Server nutzt den Dienst Serverraum.

Die Festlegung der Objektverknüpfung erfolgt in der Objektkonfiguration.

Teammitglieder

Die Verwaltung von Mitgliedern und deren Rollen ist nicht zentral für die Anwendung definiert, sondern erfolgt in jedem Objekt.

Zentral verwaltet werden

  • die Benutzer des Systems, also diejenigen, die Mitglieder von Objekten werden können,

  • die Gruppen und die Zuordnung der Benutzer zu den Gruppen, als auch

  • die Rollen und Rechte, die in der Anwendung genutzt werden können.

Jedem Mitglied bzw. jeder Gruppe von Benutzern ist mindestens eine Rolle zugewiesen. Damit sind die Rechte jedes Mitglieds eindeutig definiert.

Eine Sonderrolle spielen öffentliche Objekte. Wird ein Objekt als öffentlich parametriert, so können auch Nichtmitglieder und anonyme Benutzer (nicht angemeldet) Rechte im Objekt erhalten. Diese Rechte sind in den Rollen Nichtmitglied und Anonym definiert.

Objekte erstellen

Objekte manuell erstellen

Objekte können aus der Objektseite (siehe Bild)

Neues Objekt

als auch, wie im folgenden Bild zu sehen, aus jeder Objektübersichtsseite als Unterobjekt angelegt werden.

Neues Unterobjekt

Wird die Auswahl Neues Objekt oder Neues Unterobjekt nicht angezeigt, so fehlt dem Anwender das entsprechende Recht.

Bei Klick auf einem der Button wird eine Konfigurationsmaske für das neue Objekt geöffnet. Die wichtigsten Punkte werden im Kapitel Objekte konfigurieren beschrieben.

Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden.

Objekte importieren

Über eine CSV-Schnittstelle können Objekte in großer Zahl in xmera Omnia eingebracht werden. Voraussetzung dafür ist, dass entsprechend vorkonfigurierte Objektklassen bestehen.

Ein Import von Objekten ohne zugewiesene Objektklasse ist auch möglich. Diese Objekte müssen dann nach dem Import noch konfiguriert werden.

Der Objektimport erfolgt in 5 Schritten:

Importdatei vorbereiten

Eine für den Import von Objekten geeignete Importdatei muss folgende Daten beinhalten:

Spaltenbezeichnung (de) Spaltenbezeichnung (neutral) Datentyp Beschreibung Beispiel

Name

name

String

Name des zu erzeugenden Objekts. (Pflichtfeld)

Softwareentwicklung

Beschreibung

description

String

Beschreibung des zu erzeugenden Objekts. (Optional)

Entwicklung von Standardsoftware zur Produktionssteuerung

Kennung

identifier

String

Kennung des zu erzeugenden Objekts: Länge zwischen 1 und 100 Zeichen. Kleinbuchstaben (a-z), Ziffern, Binde- und Unterstriche erlaubt. (Pflichtfeld)

softwareentwicklung

Öffentlich

is_public

Boolean

Soll das Objekt für alle Systembenutzer ohne Mitgliedschaft zugänglich sein? (Standard: false oder der Wert in der zugehörigen Objektklasse)

false

Unterobjekt von

parent_id

String

Kennung des gewünschten Elternobjektes. (Pflichtfeld)

prozess-informationen

Benutzer erben

inherit_members

Boolean

Das zu erzeugende Objekt bekommt die selben Benutzer wie das Elternobjekt. (Standard: false oder der Wert in der zugehörigen Objektklasse)

false

Objektklasse

project_type_id

String

Kennung der Objektklasse, von der das zu erzeugende Objekt abgeleitet werden soll. (Pflichtfeld)

Jede Objektklasse bekommt nach der Erstellung einen Präfix. Schaue Dir die Kennung noch einmal an!

okm-prozess

[Objekt-Eigenes-Feld]

cf_[id]

[Feldtyp]

[Objekt-Eigenes-Feld] = Name des eigenen Felds, das in der Objektlasse des erzeugenden Objekts definiert ist. [Feldtyp] hängt vom eigenen Feld ab und bestimmt den Wert. (Optional)

Wird kein Wert gesetzt, wird das Objekt mit dem Wert der Objektklasse für das entsprechende Feld erzeugt.

Für ein Beispiel siehe Bild Feldzuordnung.

Importdatei hochladen

Der Einstiegspunkt für den Import von Objekten ist über das Topmenü durch Klick auf den Menüpunkt Objekte erreichbar. Wenn auf der Objektseite das 3-Punkte-Menü aufgeklappt wird, erscheint der Menüpunkt Importieren.

Dateiupload für den Objektimport

Das Hochladen kann per Auswahl über den Dateimanager oder per Drag & Drop erfolgen.

Dateiupload für den Objektimport

Dann auf Weiter klicken, um zu den CSV-Optionen zu kommen.

CSV Optionen definieren

Die konkrete Wahl der CSV Optionen hängt davon ab, wie die CSV-Datei erstellt wurde. Für die Kodierung ist im Normalfall UTF-8 die beste Wahl.

CSV Optionen für den Objektimport

Dann auf Weiter klicken, um die Datenfelder zuordnen zu können.

Datenfelder zuordnen

Wenn die Importdatei gut vorbereitet wurde, konnten alle Datenfelder automatisch zugeordnet werden. Andernfalls, muss eine manuelle Zuordnung durchgeführt werden.

Feldzuordnung für den Objektimport

Dann auf Importieren klicken, um den Import zu starten.

Import durchführen

Während des Imports kann anhand des Zählers der Importfortschritt beobachtet werden. Wenn der Import erfolgreich verlief, wird eine Liste der neuen Objekte angezeigt.

Liste neuer Objekte nach erfolgreichem Import

Andernfalls erhält der Benutzer entsprechende Fehlermeldungen wie beispielhaft unten im Bild zu sehen ist.

Liste neuer Objekte und Fehlermeldungen nach fehlerhaften Import

Der Importprozess wird auch dann fortgesetzt, wenn eine oder mehrere Zeilen der CSV-Datei fehlerhaft sind. Die nicht importierten Zeilen werden in Form ihrer Positionsnummer in der Fehlermeldung angezeigt und müssen nach Korrektur separat in einem zweiten Versuch importiert werden.

Objekte konfigurieren

Objektklassen

In einer Objektklasse werden Aufbau und ggf. Inhalt für Objekte, die auf Basis dieser Klasse generiert werden sollen, vordefiniert. Dieser Aufbau wird im Objektklassen Master durch den Administrator gepflegt. Anpassbar sind beispielsweise

  • Metadaten zu einem Objekt,

  • Schutzbedarfsfeststellungen für Informationsobjekte, Prozesse oder Anwendungen,

  • Sicherheitsanforderungen,

  • Gefährdungen,

  • Wiederkehrende Aufgaben,

  • Wiki-Seiten und Inhalte,

  • Tabellen wie bspw. Gerätelisten, Raumlisten, usw.,

  • diverse Aufgabenformulare,

  • Kalender und Gantt-Diagramm,

  • usw.

Objektklassen werden zusätzlich als Parameter in einigen Objektmodulen und globalen Systemeinstellungen benötigt. Beispiele hierfür sind das Modul Aufgaben, Aufgabensynchronisation und das Modul Tabellen.

Bevor ein Objekt von einer Objektklasse abgeleitet werden kann, müssen die Pflichtfelder, Unterobjekt von und Benutzer erben ausgefüllt werden. Nach dem Speichern, werden die Konfiguration und Inhalte der Objektklasse auf das neue Objekt übertragen.

Die Vorkonfiguration von Objektklassen erfolgt aus der Administration der Anwendung.

Soll ein Objekt nicht von einer Objektklasse abgeleitet werden, muss es manuell konfiguriert werden.

Objekte, die Asstes darstellen, müssen von einer Objektklasse abgeleitet werden, da die Schutzbedarfvererbung auf das Konzept der Objektklassen angewiesen ist!

Objektname

Der Objektname sollte ein Objekt möglichst gut beschreiben. Der Name kann nachträglich noch geändert werden.

Objektkennung

Beim Schreiben des Namens wird bei der ersten Einrichtung des Objekts automatisch die Kennung erstellt. Diese kann vor dem ersten Speichern geändert werden. Die Kennung

  • muss eindeutig sein,

  • darf keine Sonderzeichen und Umlaute enthalten und

  • muss ausschließlich aus Kleinbuchstaben, optional mit Ganzzahlen kombiniert, bestehen.

Wurde das Objekt gespeichert, kann die Kennung nicht mehr verändert werden!

Objektbeschreibung

Die Objektbeschreibung ermöglicht es, einen längeren, das Objekt beschreibenden Text, Grafiken, Links u.ä. dem Objekt mitzugeben. Die Objektbeschreibung wird in der Objektübersicht unterhalb der Objektbezeichung dargestellt.

Zur Erstellung der Beschreibung steht dem Anwender die Wiki-Toolbar zur Verfügung.

Mögliche Textauszeichnungssprachen sind Markdown und Textile. Welcher Editor verwendet werden soll, muss im Administrationsbereich festgelegt werden. Dabei kann auch gänzlich auf eine Textauszeichnung verzichtet werden.

Objekt-Homepage

Das Feld Objekt-Homepage bietet eine Möglichkeit einen externen Link auf einer Objektseite zu erfassen. Der Link wird oberhalb der Objektdaten auf der Übersichtsseite dargestellt.

Öffentlich

Mit Setzen des Feldes wird das Objekt öffentlich. Alle Nutzer, die Zugang zu xmera Omnia haben, können Informationen des Objekts sehen. Ein nicht angemeldeter Nutzer ist automatisch mit den Rechten der Rolle Anonym ausgestattet. Jeder angemeldete Benutzer erhält automatisch die Rollenrechte der Rolle Nichtmitglied.

Der Administrator kann in der Konfiguration vorgeben, dass eine Anmeldung zwingend notwendig ist. Damit wird verhindert, dass anonyme Nutzer entsprechend der gegebenen Rechte mit öffentlichen Objekten am System arbeiten können.
Bei der manuellen Erzeugung eines Objektes auf Basis seiner Objektklasse wird der Wert für das Attribut Öffentlich entsprechend der Objektklasse gesetzt. Abweichungen davon müssen im Nachgang gesetzt werden.

Unterobjekt von

Durch die Zuordnung des Objekts zu einem überlagerten Objekt wird der Hierarchiebaum erstellt. Wird ein Unterobjekt erstellt, ist dieses Feld bereits vorbelegt, kann aber geändert werden.

Benutzer erben

Mit Setzen des Feldes werden die Mitglieder mit ihren Rollen aus dem übergeordneten Objekt übernommen.

Bei der manuellen Erzeugung eines Objektes auf Basis seiner Objektklasse wird der Wert für das Attribut Benutzer erben entsprechend der Objektklasse gesetzt. Abweichungen davon müssen im Nachgang gesetzt werden.

Objektdaten

xmera Omnia bietet die Möglichkeit Objekten Eigene Felder zuzufügen. Die eigenen Felder werden durch den Administrator bereitgestellt und in der Konfigurationsmaske des Objekts gepflegt. Die Darstellung erfolgt in der Tabelle der spezifischen Objektdaten.

Objektverknüpfungen

Die Verknüpfungen basieren auf den Objektklassen. In der Konfiguration einer Objektklassen wird festgelegt, welche Objektklassen Dienste anbieten, die von anderen Objektklassen genutzt werden. In der Konfiguration des Objekts werden dann die konkreten Objektverknüpfungen festgelegt.

Das Objekt mit seiner Objektklasse muss, damit die Objektverküpfungen aktiviert werden können, im xmera Omnia bekannt sein. Daher wird die Auswahl für mögiche Verküpfungen erst nach dem ersten Speichern des Objekts angezeigt.

Das folgende Bild zeigt die Konfigurationsmaske eines Beispielobjekts.

Verknüpfung mit Diensten (Objekte)

Zu sehen sind die verfügbaren Dienste (Objekte einer Objektklasse), die mit dem Objekt verknüpft werden können.

Objektmodule

Einige Funktionen sind im xmera Omnia in Modulen zusammengefasst. Nicht in jedem Objekt werden alle Module benötigt. Damit die Anwendung nicht zu unübersichtlich wird, können die Module in jedem Objekt ein- und ausgeschaltet werden.

Ein Beispiel ist im folgenden Bild zu sehen:

Module ein- und ausschalten

Die aktivierten Module werden im Menü des Objekts angezeigt. Für die oben dargestellte Auswahl ergibt sich dann folgende Menüleiste:

Aktivierte Module in Menüleiste

Wird ein Modul deaktiviert, in dem bereits Daten erfasst wurden, so werden die bereits erfassten Daten nicht gelöscht. Wird das Modul wieder aktiviert, werden diese Daten wieder angezeigt.

Teammitglieder verwalten

Über den Tab Teammitglieder der Konfigurationsseite eines Objekts lassen sich Mitgliederrollen verwalten.

Konfiguration Mitglieder

In der Liste (➊) werden alle aktuellen Teammitglieder und Gruppen mit ihren Rollen angezeigt. Über den Button (➋) können neue Mitglieder aufgenommen werden. Durch Bearbeiten oder Löschen (➌) lassen sich Einträge verändern oder entfernen.

Nutzern mit Administrationsrechten wird der Button Administration (➍) angeboten. Über diesen Button kommt der Administrator direkt in die Benutzerverwaltung.

Aus einem überlagerten Objekt geerbte Mitglieder und deren Rollen können nicht gelöscht werden. Es können nur weitere Mitglieder oder Rollen hinzugefügt werden und nur diese Einträge lassen sich auch wieder löschen.

Sollen neue Mitglieder hinzugefügt werden, wird ein weiteres Fenster mit den möglichen Mitgliedern und Gruppen sowie die Liste der möglichen Rollen angezeigt.

neue Mitglieder hinzufügen

Für die Aufnahme von Mitgliedern sind die gewünschten Benutzer oder Gruppen auszuwählen. Weiter ist mindestens eine Rolle auszuwählen. Nur in der Kombination aus Benutzer/Gruppe mit der/den Rolle(n) können neue Mitglieder durch Klicken des Buttons Hinzufügen aufgenommen werden.

Sollen Rollen eines Mitglieds oder einer Gruppe verändert werden, so erfolgt das über den Button Bearbeiten.

Rollen von Mitgliedern bearbeiten

Es wird der Eintrag des ausgewählten Mitarbeiters aufgeklappt. Durch An- oder Abwahl können die Rollen verändert werden. Rollen, die ein Mitglied von einer Gruppe oder dem vorgelagerten Objekt geerbt hat, können nicht verädert werden. Werden alle Rollen eines Mitglieds gelöscht, wird dieser Anwender als Mitglied in dem Objekt entfernt.

Objektjournal

Das Journal eines Objekts zeigt die Aktivitäten von ausgewählten Modulen chronologisch an. Beim Standardaufruf werden die letzten 10 Tage bis zum aktuellen Datum angezeigt. Das Datum kann durch den Nutzer geändert werden.

Die Anzahl der Tage, die chronologisch dargestellt werden, kann in der Systemkonfiguration angepasst werden. Der Standardwert beträgt 10 Tage.
Objektjournal

In der Seitenleiste besteht die Möglichkeit Aktivitäten zu filtern. So kann die Ansicht von Aktivitäten auf bestimmte Module eingeschränkt werden. Weiter können die angezeigten Aktivitäten auf eine Person eingegrenzt werden. Änderungen werden mit dem Button Anwenden übernommen. Die Liste der Aktivitäten wird danach neu aufgebaut.

Die Aktivitäten sind als Links dargestellt, so dass direkt zu den Änderungen gesprungen werden kann.