Konfiguration

Name der Anwendung, der links unterhalb des Topmenüs angezeigt wird.

Text, der auf der Hauptseite im Dashboard-Block Willkommenstext angezeigt wird.

Anzahl der Elemente auf Listenseiten. Die verschiedenen Werte werden Komma-getrennt aufgelistet.

Standardwert für die Anzahl von Suchergebnissen.

Anzahl der Tage, für chronologisch gelistete Änderungen pro Seite. Standardwert ist 10. Wird 0 eingegeben, werden im Journal keine Ergebnisse angezeigt.

Die Basis URL für die Anwendung.

Festlegung, ob die Client-Serververbindung unverschlüsselt (HTTP) oder verschlüsselt (HTTPS) erfolgt.

Festlegung des Textinterpreters in Langtextfeldern und dem Wiki. Auswahlmöglichkeiten sind

Texte, die größer als 2 KB sind werden gecacht.

Wiki-Inhalte werden versioniert. Versionen werden mit gzip komprimiert bevor der Text in der Datenbank gespeichert wird.

Definiert die Anzahl der Einträge im RSS-Feed, den die Anwendung bereitstellt.

Auswahl des Designs (Theme), in dem die Anwendung dargestellt wird. Das bevorzugte Theme ist Omnia. Das Theme Standard ist als Fallback-Lösung gedacht.

Die Standardsprache wird verwendet, wenn keine anderen Sprachinformationen aus dem Rechnerprofil oder dem Anwenderprofil vorliegen.

Anonyme Benutzer bekommen Inhalte stets in Standardsprache präsentiert.

Anonyme Benutzer bekommen Inhalte stets in Standardsprache präsentiert. Die Sprachauswahl wird für den Benutzer dann nicht angezeigt.

Setzt den Wochenanfang in der Anwendung. Bei der Auswahl Sprachabhängig wird ein der Sprache fest zugeordnetes Datumsformat gewählt. Ist die Standardsprache nicht festgelegt (siehe oben), wird je nach Nutzer eine spezifisches Format gewählt.

Bestimmt die Darstellung des Datums in der Anwendung. Ist die Standardsprache nicht festgelegt (siehe oben), wird je nach Nutzer eine spezifisches Format gewählt.

Bestimmt die Darstellung der Zeit in der Anwendung. Ist die Standardsprache nicht festgelegt (siehe oben), wird je nach Nutzer eine spezifisches Format gewählt.

Setzt das Format einer Zeitspanne in der Anwendung. Es kann zwischen einer dezimalen Anzeige (45 Minuten entsprechen 0,75) und einer Minuten-Anzeige (45 Minuten sind 0:45 h) gewählt werden.

Legt fest, wie der Benutzer, definiert aus Mitgliedsname, Vorname und Name, in der Anwendung dargestellt wird.

Über den Haken kann die Gravatar-Funktion zugeschaltet. Im Normalfall nutzt die Funktion die Gravatare von gravatar.com. Es können aber auch andere Gravatarquellen in der config/configuration.yml oder config/env.yml eingestellt werden.

Werden Gravatar-Benutzerbilder genutzt, kann das Standard-Gravatar-Bild gewählt werden.

Auswahl legt fest, ob ein Vorschaubild (bei bekannten Formaten) angezeigt wird oder nicht.

Legt die Größe des Vorschaubildes fest, wenn die Auswahl Vorschaubilder von Dateianhängen anzeigen gewählt wurde.

Blendet je nach Auswahl spezielle Menüpunkte ein, wie z.B. das + im folgenden Bild, mit denen neue Objekte erzeugt werden können.

Wird diese Einstellung auf Ja gesetzt, kann auf Daten (auch öffentliche) nur nach einer Anmeldung zugegriffen werden.

Mit dieser Funktion bekommt der Anwender die Möglichkeit Angemeldet bleiben zu setzen.

So braucht der Anwender sich nicht erneut anmelden, wenn er die Anwendung mit den selben Browser aufruft.

Über die Auswahl legt der Administrator fest, ob die Funktion zur Verfügung steht (im Standard ist die Funktion gesperrt) oder für wie viele Tage die automatische Anmeldung gilt. Zur Auswahl stehen: 1 Tag, 7 Tage, 30 Tage oder 365 Tage.

In diesem Feld legt der Administrator fest, ob und wie eine Selbstregistrierung durch den Anwender möglich ist. Zur Auswahl stehen

Sind Eigene Felder für Benutzer definiert, können diese dem Anwender bei der Registrierung angezeigt werden.

Legt die Mindestlänge von Passwörtern fest.

Legt die Mindestvorgaben für die Passwortkomplexität fest. Gefordert werden können

Erzwingt einen Passwortwechsel durch den Benutzer nach einer festgelegten Zeit. Zur Auswahl stehen: gesperrt (kein erzwungener Passwortwechsel), 7 Tage, 60 Tage, 90 Tage, 180 Tage und 365 Tage.

Dem Anwender wird erlaubt, sein Passwort zurückzusetzen. Es erscheint in der Anmeldemaske der Link Passwort vergessen.

Bei Klick auf den Link wird das Passwort des Anwenders zurückgesetzt. Er erhält einen Link, über den er ein neues Passwort erstellen kann.

Es wird festgelegt welche Optionen der Anwender bzgl. der 2-Faktor-Authentifizierung hat:

Die Anmeldung über einen OpenID-Provider wird erlaubt.

Legt die Dauer fest, wann eine Sitzung spätestens beendet wird.

Legt die Dauer fest, nach welcher Zeit eine Sitzung bei Inaktivität beendet wird.

Die Rest-API kann zum systemübergreifenden Austausch von Daten aktiviert werden.

Daten können im JSON-Format systemübergreifend synchronisiert werden.

Neue Objekte werden automatisch als öffentlich angelegt. Diese Einstellung kann manuell in jedem Objekt wieder abgewählt werden.

Die ausgewählten Module werden beim Erstellen eines neuen Objekts automatisch gesetzt. Die Auswahl kann manuell oder durch Vorkonfiguration der Objektklasse angepasst werden.

Die ausgewählten Aufgabentypen werden beim Erstellen eines neuen Objekts automatisch gesetzt. Die Auswahl kann manuell oder durch Vorkonfiguration der Objektklasse angepasst werden.

Für die Kennung der Objekte wird der letzte Objektname gewählt und anschließend das letzte Zeichen hochgezählt. Handelt es sich um eine Zahl, wird diese numerisch hochgezählt. Handelt es sich um einen Buchstaben wird alphabetisch hochgezählt.

Legt ein Nicht-Administrator ein Objekt an, so erhält der Ersteller die vordefinierte Rolle. Damit wird sichergestellt, dass ein Nicht-Administrator Rechte erhält, mit dem er bei Bedarf das Objekt weiter bearbeiten kann.

Die Auswahl Karte oder Liste legt fest, wie die Objektübersicht (Zugang über Topmenü » Objekte) angezeigt wird.

Standardauswahl der Tabellenspalten für das Format Liste.

Festlegung, wie viele zusätzliche E-Mails ein Anwender seinem Konto hinzufügen kann.

Einschränkung der E-Mail-Domains über eine Whitelist.

Einschränkung der E-Mail-Domains über eine Blacklist.

Wird ein Benutzer gelöscht, werden alle Referenzen zu seiner Person mit dem Benutzer Anonym verknüpft. Das Konto über den Administrator zu sperren, ist oft die bessere Alternative.

Beim Anlegen eines neuen Benutzers wird das Attribut E-Mail-Adresse nicht anzeigen gesetzt. Diese Einstellung kann im Rahmen der Bearbeitung geändert werden.

Beim Anlegen eines neuen Benutzers wird das Attribut Benachrichtigungsoption gesetzt. Diese Einstellung kann im Rahmen der Bearbeitung geändert werden.

Beim Anlegen eines neuen Benutzers wird das Attribut Ich möchte nicht über Änderungen benachrichtigt werden, die ich selbst durchführe. gesetzt. Diese Einstellung kann im Rahmen der Bearbeitung geändert werden.

Beim Anlegen eines neuen Benutzers wird das Attribut Zeitzone gesetzt. Diese Einstellung kann im Rahmen der Bearbeitung geändert werden.

Erlaubt eine objektübergreifende Verknüpfung von Aufgaben.

Diese Einstellung legt fest, wie eine Kopie mit dem Original verknüpft werden soll:

Mit der Auswahl wird festgelegt, zu welchen Objekten Unteraufgaben zugeordnet werden können:

Gibt es zu einer Aufgabe ein Duplikat (zugehörige Aufgabe vom Typ: Dupliziert durch), so werden Duplikate von erledigten Aufgaben ebenfalls auf erledigt gesetzt.

Aufgaben können nicht nur an Mitglieder sondern auch an Gruppen zugewiesen werden. Benachrichtigungen werden an alle Gruppenmitglieder gesendet.

Beim Anlegen einer neuen Aufgabe wird automatisch das aktuelle Datum in das Feld Beginn eingetragen.

Mit der Auswahl der Option werden in der Aufgabenliste eines Objekts auch die Aufgaben der hierarchisch untergeordneten Objekte mit angezeigt.

Wird die Option Aufgabenstatus gewählt, so kann für jeden Aufgabenstatus der Fortschritt in % vordefiniert werden.
Wird die Option Aufgaben-Feld % erledigt gewählt, trägt der Anwender den Fortschritt selbst in das Aufgabenformular ein.

Arbeitsfreie Tage werden im Kalender grau hinterlegt.

Hier wird die maximale Anzahl an Aufgaben definiert, die mit einem einzelnen Export exportiert werden können.

Hier wird die maximale Anzahl an Aufgaben definiert, die im Verlauf (Gantt-Diagramm) angezeigt werden.

Hier wird die maximale Anzahl der angezeigten Monate definiert, die im Verlauf (Gantt-Diagramm) angezeigt werden.

Festlegung, wie Beginn und Abgabedatum von übergeordneten Aufgaben festgelegt werden.

Festlegung, wie die Priorität von übergeordneten Aufgaben festgelegt wird.

Festlegung, wie die Aufgaben-Fortschritte (% erledigt) von übergeordneten Aufgaben festgelegt wird.

Legt fest, welche Informationen in der Aufgabenliste angezeigt werden.

Legt fest, ob die Angabe der Aufgabe und/oder der Kommentar Pflichtfelder bei einer Zeitbuchung sind.

Der Benutzer wird informiert, wenn er mehr als die maximal erlaubte Anzahl an Stunden für einen Tag buchen möchte.

Bei Anwahl wird eine Buchung mit 0 Stunden akzeptiert. Sonst gibt das System eine Fehlermeldung aus.

Bei Auswahl werden auch Zeitbuchungen für die Zukunft akzeptiert.

Die Auswahl und Reihenfolge der Attribute in der Liste Ausgewählte Spalten legt fest, welche Informationen in der Liste Aufgewendetet Zeit angezeigt werden.

Der Eintrag legt die maximale Größe einer Datei fest, der beim Upload erlaubt wird.

Der Eintrag begrenzt die Größe der hochladbaren Dateien.

Whitelist der zum Upload freigegebenen Dateitypen. Die erlaubten Dateianhänge werden kommagetrennt in das Feld eingetragen (Bsp.:txt, png). Ist das Feld leer, sind alle Anhänge erlaubt.

Blacklist der zum Upload freigegebenen Dateitypen. Die gesperrten Dateianhänge werden kommagetrennt in das Feld eingetragen (Bsp.:exe, pdf). Ist das Feld leer, sind alle Anhänge erlaubt.

Der Eintrag begrenzt (Inline)-Anzeige von Text-Dateien auf die definierte Größe. Auf diese Weise sollen Performance-Probleme vermieden werden.

Der Eintrag begrenzt die Anzahl von Diff-Zeilen bei Versionsvergleichen (z.B in den Modulen Wiki oder Archiv und bei hochgeladenen Diff-Dateien)

Mit dieser Option lässt sich für Archiv-Dateien die bevorzugte Kodierung festlegen. Die Kodierung wird genutzt um Inhalten und Differenzen in Text-Dateien in die UTF-8 Kodierung umzuwandeln. Sie wird benötigt, um die Inhalte im Browser anzuzeigen.

Eintrag legt die E-Mail-Adresse für den E-Mail-Versand fest.

Bei Auswahl der Option werden die E-Mails als Blindkopiee (Empfänger sieht nicht die weiteren Empfänger der Mail) versendet.

Bei Auswahl der Option wird kein HTML-Inhalt in der Mail versendet.

Bei Auswahl der Option wird die Statusänderung einer Aufgabe im Betreff angezeigt.

Über die Auswahl wird festgelegt, bei welchen Aktionen der Anwender benachrichtigt wird.

Legt den Kopftext in der E-Mail fest.

Legt den Fuß-Text in der E-Mail fest.

Es wird nach einem oder mehreren Ausdücken (Zeilen im Definitionsfeld) gesucht, nach der der Text im Kommentar abgeschnitten wird. So lassen sich z.B. Signaturen oder Mailverläufe entfernen.
Um flexibler in der Suche zu sein, können auch reguläre Werte genutzt werden.

Anhänge einer Mail werden als Dokument der Aufgabe zugeordent. Ausgeschlossen sind Anhänge, die in diesem Feld (kommagetrennt) aufgelistet sind. (z.B. smime.p7s, *.vcf)
Um flexibler in der Suche zu sein, können auch reguläre Werte genutzt werden.

Festlegung, wie mit E-Mail-Texten im Multipart-Format umgegangen wird. In der Standardeinstellung wird nur der Text verarbeit. Alternativ können auch mit HTML verfasste Inhalte angezeigt werden.

Um die Funktion Eingehende E-Mails nutzen zu können, muss die API-Schnittstelle für den E-Mail-Empfang aktiviert werden.

Feld zur Erzeugung und Eingabe des API-Sicherheitsschlüssels